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Daten & Fakten

Die Gemeinde Eydelstedt mit etwa 1.800 Einwohnerinnen und Einwohnern ist eine von vier Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Barnstorf.


Entstanden ist sie 1974 im Rahmen der Gebietsreform aus den ehemals selbständigen Gemeinden Donstorf, Dörpel, Düste, Eydelstedt und Wohlstreck.

 

Wir haben mit gut 76 qkm eine erhebliche Größe und verfügen über ein ausgedehntes Wegenetz das gerne auch zum gemütlichen Fahrradfahren genutzt wird.

 

Ursprünglich war die Gemeinde Eydelstedt fast ausschließlich landwirtschaftlich geprägt.

 

In den letzten Jahren haben sich etliche neue Gewerbebetriebe hier angesiedelt.

 

Das verdanken wir der Ausweisung eigener Gewerbeflächen, aber auch der Bundeswehr. Sie hat in Eydelstedt lange Jahre eine Kaserne betrieben. Nach dem Abzug der militärischen Einheiten konnte die Hülsmeyer-Kaserne von der samtgemeindeeigenen Planungs- und Entwicklungsgesellschaft (PEB mbH) erworben und als Gewerbefläche vermarktet werden.

 

So konnten sich Gewerbebetriebe zu guten Bedingungen in der Gemeinde Eydelstedt ansiedeln.

 

Namensgeber für den heutigen Gewerbepark „im Grünen“ ist immer noch Christian Hülsmeyer, der Erfinder des Ur-Radars und ein Sohn der Gemeinde Eydelstedt.

 

Hier finden sich produzierende Betriebe. Aber auch Logistik, Krankenhausverwaltung und Handel haben sich angesiedelt.

 

Gemeinsam mit den anderen Gewerbebetrieben, der Landwirtschaft und der Erzeugung von regenerativer Energie aus Photovoltaik und Windkraft haben wir ein gutes wirtschaftliches Fundament.

 

Neben Arbeitsplätzen spielen immer auch Kinderbetreuung, Schulen und Vereine eine große Rolle.

 

Damit wir in diesem Bereich auch künftig gut aufgestellt sind, planen wir das Familien- und Bildungszentrum Eydelstedt. Gemeinsam mit der Samtgemeinde Barnstorf bauen wir am Standort der Grundschule Eydelstedt eine neue KiTa mit Krippe und Räumen für Vereine. Möglich wird das Projekt durch Zuschüsse von Bund und Land und einen erheblichen Eigenanteil der Gemeinde Eydelstedt.

 

Außerdem können wir mit sofort verfügbarem und preiswerten Wohnbauland punkten. Die Ratsmitglieder haben früh seinen hohen Stellenwert für die gemeindliche Entwicklung erkannt, Flächen für die Bebauung erworben und Bebauungspläne aufgestellt. Derzeit weisen wir den dritten Bauabschnitt des Baugebietes „Im Felde“ aus und sind zuversichtlich, dass dort schon bald gebaut werden kann.

VERANSTALTUNGEN